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Förderung der internationalen Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.

Mit der UNESCO-Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt wurde 1972 das Prädikat „UNESCO-Welterbe“ geschaffen. Aktuell (04.2021) sind 1121 Stätten in die Welterbeliste eingetragen (869 Kulturerbe-, 213 Naturerbe-, 39 Gemischte Stätten in 167 Staaten). Entscheidend für das UNESCO-Welterbe ist der „Außergewöhnliche Universelle Wert“ (Outstanding Universal Value ‒ OUV). Über die Eintragung in die Welterbeliste entscheidet das UNESCO-Welterbekomitee. Der Welterbestatus an sich stellt keinen zusätzlichen Schutz zu nationalen Schutzmechanismen dar.

Das, was heute als beeindruckende Ruine erscheint, war einst ein wichtiger Beobachtungspunkt. Von hier aus konnten römische Soldaten nicht nur mögliche Bedrohungen entlang der Grenze erkennen, sondern auch den Handelsverkehr auf der Donau überwachen. Der Turm selbst, mit seinen charakteristischen runden Ecktürmen, zeugt von der raffinierten Ingenieurskunst der römischen Baumeister. Bei einem Rundgang durch Hirschleitengraben erleben Besucher die Atmosphäre, als stünden sie in den Fußstapfen der antiken Wächter. Die Überreste des Turms geben Einblicke in die Bautechniken der Römer, während die umgebende Landschaft die strategische Bedeutung dieses Ortes verdeutlicht.

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